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Dr. Meinrad Lugan erwartet, dass die Bundesregierung den MedTech-Standort Deutschland unterstützt und stärkt. Foto: BVMed

Als Beispiele nannte er anlässlich der BVMed-Mitgliederversammlung am 5. April in Berlin die nachhaltige Transformation der Wirtschaft, den digitalen Wandel, die Umsetzung der EU-Medizinprodukte-Verordnung, MDR), aber auch steigende Fracht-, Rohstoff- und Energiekosten.
Bundesregierung in der Pflicht
Er erinnerte in diesem Zusammenhang an den Koalitionsvertrag der Bundessregierung, der gute Ansätze biete, um den Medizintechnik-Standort Deutschland zu stärken. Die „innovative Gesundheitswirtschaft“ werde als „Grundlage des weiteren medizinischen Fortschritts“ bezeichnet, die „viel Potenzial für Beschäftigung und Wohlstand“ biete. Dabei wolle sich die neue Bundesregierung ausdrücklich für „High-Medizintechnik made in Germany“ einsetzen.
Dr. Lugan: „Wir erwarten von der Bundesregierung ein Maßnahmenpaket, um die im Koalitionsvertrag angekündigte Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschland und die Entlastung der Unternehmen von erdrückender Bürokratie anzugehen.“ Deutschland brauche eine forschungsstarke, leistungsfähige, wirtschaftlich gesunde und international wettbewerbsfähige MedTech-Branche.
© MTD-Verlag Amtzell 2022
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Foto: Karolina Grabowska/Pixabay
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