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Foto: Siemens Healthineers

Fertigungsstandort Kemnath von Siemens Healthineers. Foto: Siemens Healthineers

Grund dafür ist insbesondere der im Vergleich zum Vorjahresquartal wie erwartet deutlich geringere Beitrag aus dem Geschäft mit Covid-19 Antigen-Schnelltests im Segment Diagnostics. Das Umsatzwachstum wurde laut Unternehmensangaben in allen Segmenten durch die Lockdowns in China beeinträchtigt. Ebit: 765 (945) Mio. Euro (nominal -19 %), Gewinn nach Steuern 364 (395) Mio. Euro (-8 %).
Bildgebung wächst
Die Segmente im Überblick: Imaging 2,60 (2,37) Mrd. Euro (vergleichbar +2,5 %, nominal +9,5 %), Ebit 478 (430) Mio. Euro (nominal +11 %). Starke Zuwächse erzielte die Magnetresonanztomographie, die Umsätze bei molekularer Bildgebung und Ultraschall waren insbesondere wegen Lockdown-bedingter Störungen in den Lieferketten rückläufig. Diagnostics 1,41 (1,72) Mrd. Euro (-23,9 % / -18,1 %), Ebit 178 (360) Mio. Euro (-51 %). Varian 800 (591) Mio. Euro (+8,2 % / +35,3 %), Ebit 107 (98) Mio. Euro (+9 %). Advanced Therapies: 449 (397) Mio. Euro (+5,8 % / +13,1 %), Ebit 35 (37) Mio. Euro (-6 %).

© MTD 2022
 
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Foto: Karolina Grabowska/Pixabay
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