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Foto: WvD/Nowak

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Der Verein, der sich politisch für die Leistungserbringer der Hilfsmittelbranche in Deutschland einsetzt, will damit seine Präsenz in der Hauptstadt und der Bundespolitik stärken. Gäste des Empfanges waren unter anderem die Abgeordneten Martina Stamm-Fibich (SPD), und Manfred Todtenhausen (FDP).
„Oft machen wir in politischen Gesprächen die Erfahrung, dass die Leistungen und Herausforderungen der Hilfsmittelbranche kaum bekannt sind“, erklärten die WvD-Generalsekretäre Kirsten Abel und Patrick Grunau anlässlich der Eröffnung. „Ab sofort werden wir auf kurzen Wegen das politische Berlin mit Informationen und Sachverstand zu den zentralen Themen im Hilfsmittelbereich unterstützen,“ stellten sie fest.
Sanitätshaus- und Hilfsmittel-Themen gibt es genug
Aktuelle Themen gebe es genug. Stichworte seien u. a. die dramatischen Steigerungen bei den Material-, Logistik- und Energiekosten in Folge von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg, die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die Entbürokratisierung der Versorgung und das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenversicherung.
 
Der Vorstand des Vereins „Wir versorgen Deutschland“ (WvD)v.l.n.r.: Jens Sellhorn, Geschäftsführer rehaVital Gesundheitsservice GmbH, Alf Reuter, Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik, Kirsten Abel, Generalsekretärin des WvD, Patrick Grunau, Generalsekretär des WvD, Dr. Axel Friehoff, Berater EGROH-Service GmbH AG. Nicht auf dem Bild vertreten: Ben Bake, Vorstandsvorsitzender Sanitätshaus Aktuell, und Thomas Piel, Geschäftsführer Reha-Service-Ring GmbH. Foto: WvD/Nowak
 
© MTD 2022
 
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Foto: Karolina Grabowska/Pixabay
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