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31. Januar 2024
Redaktion
Qualitätssiegel der Deutschen Schlaganfallhilfe

Sanitätshäuser bieten qualifizierte Hilfsmittelversorgung

Ob Orthese, Rollator oder Einstiegshilfe in die Badewanne, die richtigen Hilfsmittel können Schlaganfall-Betroffenen den Alltag erleichtern. Damit diese Hilfsmittel genau auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind, qualifiziert die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe seit 2021 Sanitätshäuser speziell für die Versorgung der Betroffenen.
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Logo: Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe schult Mitarbeitende von Sanitätshäusern in der Beratung von Schlaganfall-Betroffenen.

Zum Januar 2024 sind 24 Betriebe aus 12 Bundesländern mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Baden-Württemberg: AdViva (Heidelberg und Sinsheim); Orthopädie Brillinger (Tübingen); Orthopädie-Technik Kächele (Stuttgart und Stuttgart-Zuffenhausen); SC Sanitätshaus Carstens (Stuttgart); Vital-Zentrum Glotz (Gerlingen);

Bayern: Reha Team Nordbayern (Bayreuth, Münchberg, Fürth);

Berlin: Hempel GesundheitsPartner; Provita Orthocare;

Hamburg: Krauth + Timmermann; Stolle Sanitätshaus;

Mecklenburg-Vorpommern: Stolle Sanitätshaus (Schwerin);

Niedersachsen: RAS Team (Melle);

Nordrhein-Westfalen: Sanitätshaus Binn (Düsseldorf, Langenfeld und Waldbröl); Goll & Schracke Massing (Remscheid); Koppetsch (Düsseldorf); Sanitätshaus Mitschke (Gütersloh); Sanitätshaus Multifit Rheine (Rheine); Sanitätshaus Lettermann (Viersen);

Rheinland-Pfalz: Rahm Zentrum für Gesundheit (Mülheim-Kärlich);

Sachsen: Orthopädie- und Rehatechnik Dresden (Dresden);

Sachsen-Anhalt: Orthopädietechnik Schröter (Lutherstadt Wittenberg); Strehlow GmbH (Magdeburg);

Schleswig-Holstein: Schütt & Jahn (Handewitt/Weding);

Thüringen: Jüttner Orthopädie (Mühlhausen und Erfurt).

Mehr zur Qualifizierungsmaßnahme der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe

An der Qualifizierungsmaßnahme der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe können Betriebe teilnehmen, die die Fachbereiche Orthopädietechnik und Reha-/Homecare vorhalten sowie eine gültige Qualitätsmanagement-Zertifizierung vorweisen (z. B. DIN EN ISO 9001 oder DIN EN ISO 13485). Die Qualifizierung besteht aus Schulungen und einer Begehung des Sanitätshauses.

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Foto: Karolina Grabowska/Pixabay
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