KLS Martin Group steigert weltweiten Umsatz
Maßgebliche Beiträge kamen erneut aus den USA, Deutschland, Italien, Großbritannien, Spanien sowie dem Nahen und Mittleren Osten. Mehr als die Hälfte des Umsatzes werde mit Implantatsystemen für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie die Handchirurgie und Traumatologie generiert. Für 2023 erwartet Geschäftsführer Christian Leibinger wieder ein Wachstum im zweistelligen Bereich.
Unternehmen werden zu KLS Martin zusammengefasst
Die Integration der beiden Mühlheimer Unternehmen Rudolf Buck und Mondeal Medical Systems sowie des in Fridingen ansässigen Unternehmens Lawton sei unterdessen fast abgeschlossen. 2023 werden die drei verbleibenden operativen Gesellschaften der KLS Martin Group zu einem Unternehmen zusammengefasst, das künftig einheitlich unter KLS Martin firmieren wird, so Geschäftsführer Thomas Hipp. Konkret geht es hier um die Karl Leibinger Medizintechnik aus Mühlheim, Gebrüder Martin aus Tuttlingen und KLS Martin in Freiburg.
Die Gruppe erwirtschaftet mit ihren weltweit mehr als 1.900 Mitarbeitern, von denen etwa die Hälfte in Deutschland tätig ist, rund 90 Prozent des Umsatzes im Ausland.