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Foto: wutzkoh/Fotolia

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Dabei handelt es sich um eine Studie, die vernetzte Medizinprodukte auf digitale Schwachstellen untersucht hat. Diese würden nur selten entdeckt, was für Medizintechnik-Hersteller oft ein großes Problem darstelle, wie das BSI mitteilt. Die Studienergebnisse sollen u.a. anderen Herstellern von vernetzten Medizingeräten helfen, die IT-Sicherheitseigenschaften ihrer Produkte zu verbessern.
Produkte aus fünf Kategorien
Tiefgehenden IT-sicherheitstechnischen Prüfungen wurden zehn vernetzte Medizinprodukte aus fünf Kategorien unterzogen: implantierbare Herzschrittmacher und implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren, Insulinpumpen, Beatmungsgeräte, Infusions- und Spritzenpumpen, Patientenmonitore.
Mehr als 150 Schwachstellen bei IT-Struktur
Insgesamt habe man den Herstellern im Rahmen des Projekts me