Umweltfreundliche Alternative zu PFAS
PFAS-Verbindungen spielen in der Medizintechnik eine wichtige Rolle, gelten aber als „Ewigkeitschemikalien“, die umwelt- und gesundheitsschädlich sind. Deshalb sollen sie auf die Verbotsliste der Stockholm-Konvention aufgenommen werden, was u. a. für die Medizintechnik-Branche eine enorme Herausforderung darstellt.
Interessante Alternative für die Medizintechnik
Die Neuentwicklung ist laut INP mechanisch und chemisch stabil, bis zu 200 nm dick und deckend, lagerbar, waschstabil und reproduzierbar. Deshalb eigne sie sich auch für Veredelungen in der Medizintechnik, beispielsweise zur Herstellung oder Oberflächen-Modifizierung von implantierbaren Geräten, wie Herzschrittmachern oder künstlichen Gelenken.
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